Klein aber fein – voraus: Don Fabio
Jubiläum ist immer beim x-mas-race am Frankenstein
Eigentlich war es wie immer: Der heiße Rote (harte Kost!) üppig bis zum Ausgießen, der braune Brasilianer biofrisch gepflückt, die Kaloriengrundlage allerdings reichlich spärlich – bis auf die erstmals präsentierten Ultra-langen Asbach-Spieße und den HaZe, der mangels eigener Schäfchen im Trab zur Burg (oder was von dieser derzeit übrig geblieben ist) zum Zeitvertreib Alnaturarot trinken musste... Auch wenn die Chronisten machtlos ihren Pflichten gegenüber gestanden haben dürften, es ist immer Jubiläum beim legendären x-mas-race am Frankenstein. Und die Abteilung Sport? Late entry Don Fabio nutze die unbekannte Distanz zum zweifachen Turbo-Erlebnis und war trotz kleiner Übersetzung nicht zu schlagen. Dahinter Loddar und die Kaltstart-Alex, eigentlich keine Überraschung, denn wenn Hähnlein-Girl auf dem Asphalt steht, dann geht es ab, vorausgesetzt, sie darf wieder einmal... Carl-Peter oder Peter-Carl als Getreue ohne Verfallsdatum durften bei der Sekunden-Hatz ebenso wenig fehlen wie SH-Claudi, LH-Sylvie oder Turbo-Nora, die sich kopfüber hinab die Udo-Bölts-Gedenkmünze für einen tadellosen Einsatz ("Quäl dich...!") verdiente. Nach der Zwei-Stunden-Gaudi der Asphalt-Cowboys und -girls durften die Frankenstein-Hexe und der Dünnwald-Förster das Himmelsleiter-Areal wieder als ihr Territorium betrachten, denn die wilde Läuferschar rüstete zum finalen Weihnachtskaufrausch...