Allgemeiner Sportclub Darmstadt e.V.

  • Zum Inhalt wechseln
  • Direkt zur Hauptnavigation und Anmeldung
  • Direkt zu den zusätzlichen Informationen

Nav Ansichtssuche

Navigation

Suchen

  • Home
  • Leichtathletik
    • Berichte
    • Vereinsporträt
    • Trainingszeiten
    • Trainerinnen/Trainer
    • Ewige Bestenlisten
    • Kinderschutz
  • Triathlon
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltungen / Ergebnisse 2018
    • Veranstaltungen / Ergebnisse 2017
    • Veranstaltungen / Ergebnisse 2016
    • Veranstaltungen / Ergebnisse 2015
    • Veranstaltungen / Ergebnisse 2014
    • Veranstaltungen / Ergebnisse 2013
    • Veranstaltungen / Ergebnisse 2012
  • asc-Organisation
    • Vorstandsmitglieder
    • Vorstand
    • Förderverein
    • Aufnahmeantrag
    • Beiträge
    • Satzung
    • Geschäftsstelle
    • Kontakt
  • Kooperationen
    • Schillerschule
    • Talentfördergruppe
  • Impressum
  • Archiv
    • Archiv seit Juni 2012
    • Archiv bis Juni 2012

Top-Meldungen

  • asc Bahneröffnung 2018

    Ergebnislisten der asc Bahneröffnung

    zur Veranstaltungsübersicht

     
  • 1. Springerabend 2018

    Ausschreibung und Zeitplan des 1. Springerabends (Stabhochsprung, mit Speerwurf) am 03.05.2018

    zur Veranstaltungsübersicht

     
  • Trainer/innen gesucht!

    Wir suchen dringend engagierte Trainer/innen für den Trainingsbetrieb und zur Wettkampfbetreuung.

    > Weiterlesen...

     
  • Förderverein des asc Darmstadt

    Foerderverein asc Darmstadt

    Der Förderverein des asc Darmstadt unterstützt die Kinder- und Jugendarbeit.

    weitere Informationen

     
  • Unser ökologisches Engagement

    Vision2020
    "Vision 2020" ist eine Klima-Partnerschaft zwischen ENTEGA und dem Breitensport. Eine Partnerschaft, die auf Leistung und Gegenleistung beruht. Sie hat das Ziel, den verantwortungsvollen Umgang mit Energie zu fördern, zu trainieren und zu belohnen.

    > Weiterlesen...

     
  • Förderprogramm "Gut für die Region"

    Der asc dankt der
    Sparkasse DA
    für die Unterstützung seiner ehrenamtlichen Vereinsarbeit.

     
  • 60 Jahre asc Darmstadt - ein Rückblick

    Glanzvolle Ära Darmstädter Leichtathletik-Historie – Von Christiane Krause und Walter Schmidt, Lutz Philipp, Gerhard Hennige, Charlotte Teske und Klaus- Peter Hildenbrand bis hin zu Petra Wassiluk und Christina Kiffe.

    > Weiterlesen...

     

09./10.07.16: 5 Titel bei den Hessischen Meisterschaften der Jugend U20+U16

Details
Reiner Liese

Aller guten Dinge sind 3: Maximilian Kappesser schafft Titel-Tripel in der MJ U20

Alexander Disqué holt auch im Sommer den M14-Stabhochsprungtitel

Leandra Meyer siegt mit deutlicher Steigerung im Speerwurf der WJ U20


Bad Homburg, 9./10.07.2016: 11 Athleten und 6 Athletinnen des asc Darmstadt maßen sich mit der hessischen Konkurrenz bei den Landesmeisterschaften der Jugendklassen U20 und U16 sowie dem Nachholtermin für die bei der HM für Aktive und U18 ausgefallenen Stabhochsprung-Entscheidungen. Vom asc Darmstadt traten weniger Teilnehmer als normal an, weil die leistungstärksten Mädchen und Jungen der U16 am Sonntag zu den Internationalen Schülerspielen in Taipeh aufgebrochen waren, um die Farben der Stadt Darmstadt zu vertreten.

Nach den erfreulichen Erfolgen bei den ersten Hessischen Meisterschaften in 2016 – zuletzt im Mehrkampf und in den Blockwettbewerben in Darmstadt - konnten die Jugendlichen der U20 und der U16 bei ihren Landesmeisterschaften die Medaillenbilanz des asc mit 5 Titeln, einer Silbermedaille und 2 Bronzemedaillen noch deutlich aufstocken.

Die Titel und Medaillen

Unter dem Motto „aller guten Dinge könnten 3 sein", machte sich U20-Zehnkampftitelträger Maximilian Kappesser (1997) auf den Weg nach Bad Homburg. Die in den Meldelisten zu den 4 Disziplinen (Stab, Diskus, Speer 110 H), für die er gemeldet war, dokumentierten Vorleistungen machten Hoffnung, dass er zumindest in 3 Wettbewerben bei der Titelvergabe mitreden könne.

Entsprechend konzentriert ging „Max" am Samstag in der Früh an den ersten Start im Diskuswurf: 40,37 m im ersten Versuch – 30 cm unter seiner Bestleistung. Die Konkurrenz – möglicherweise zu sehr beeindruckt - bemühte sich in der Folge vergeblich zu kontern: Titel Nummer 1 also mit dem Diskus. Beflügelt konnte er dann den Speer in die Hand nehmen. Nach Auftakt mit 53,73 m kam im zweiten Versuch die Steigerung seiner Bestleistung um 46 cm auf 54,57 m. Da dieser Wurf technisch nicht ganz sauber gelang, führte er zu leichten Problemen mit der Oberarmmuskulatur. Um den Start im Stabhochsprung am nächsten Tag nicht zu gefährden, verzichtete Max (mit ca. 4 m in Front liegend) auf die weiteren Versuche. Da die Konkurrenz tatsächlich nicht mehr kontern konnte, durfte Max sich damit über Titel Nummer 2 freuen. Am Sonntag sicherte sich Max dann den dritten Titel mit blitzsauber übersprungenen 4,50 m im Stabhochsprung. Obschon die Sprünge bis dahin zur Hoffnung berechtigten, dass auch die Qualifikationsleistung von 4,60 m für die Deutschen Meisterschaften drin ist, war ihm diese neue Bestleistung leider nicht mehr vergönnt. Die Meldung im Hürdenlauf nahm Max wegen Überschneidung mit dem Stabhochsprung nicht wahr.

Medaillen Kappesser

Hier hielt sich Sven Dunkel (1998) mit neuer Bestzeit von 15,23 sec schadlos, was ihm die Bronzemedaille über 110 m Hürden der MJ U20 einbrachte. Dies versöhnte ihn etwas mit seinem Speerwerfen am Vortag, wo er seinen Wurfrhythmus überhaupt nicht fand, 5 m unter seiner Bestweite blieb, sich mit 46,12 m und Platz 7 zufrieden geben musste. Den gleichen Platz belegte er im Weitsprung mit 6,19 m.

Einen weiteren Titel sowie eine Bronzemedaille holte in der WJ U20 für den asc Leandra Meyer (1997). Im Speerwurf ging es zunächst für Leandra relativ bescheiden los, obschon sie sich von Wurf zu Wurf moderat verbesserte. Nach dem vierten Versuch lagen zwei Konkurrentinnen mit Weiten jenseits der 42 m vor ihr, die mit einer Bestweite von 41,76 angereist war. 41,11 m im fünften Versuch waren immer noch zu wenig. Nerven bewahren – letzter Versuch: 43.90 m! Titel mit deutlicher Verbesserung der Bestleistung und immerhin Platz 16 in der Deutschen U20-Bestenliste! Kleiner Wermutstropfen: Zur „Quali" für die Deutschen U20-Meisterschaften fehlten winzige 10 cm. Im Stabhochsprung gelang es Leandra nicht, an ihre zuletzt erstarkten Trainingsleistungen anzuknüpfen. Nach 3,30 m war leider schon Schluss für sie in dem Wettkampf, der mit 3,40 m gewonnen wurde. Immerhin gab es aber Bronze.

yErfolgreicher im Stabhochsprung der M14 lief es bei Alexander Disqué (2002), obschon sein Start zunächst unter einem unguten Stern stand: Nach heftigem Infekt, Mittelohrentzündung, Einnahme von Antibiotika in der Woche vor dem Wettkampf, musste er sich am Samstag gegen 9 Uhr erstmals wieder zügig bewegen. Dazu schienen die Gelenke und Muskeln zunächst überhaupt nicht bereit, so dass Alexander das Aufwärmen resigniert unter- und schließlich abbrach. Nach einiger Zeit regten sich aber die Lebensgeister offensichtlich positiver: „Ich probiere es doch!" Ohne Einspringen musste er in den Wettkampf einsteigen. Statt bei seiner üblichen Anfangshöhe 2,80 m startete er schon bei 2,40 m. Im dritten Versuch hat er dann den Rhythmus gefunden. Da sich ein Konkurrent um einen halben Meter auf 3,00 m bei weniger Fehlversuchen steigerte, musste und konnte(!) Alexander dann bis 3,10 m durchhalten, um den Titel - wie schon in der Halle - für sich zu verbuchen. Damit kam er sogar in den Bereich seiner Bestleistung von 3,20 m, die er unter den geschilderten Umständen dann nicht mehr zu verbessern versuchte.

Im Stabhochsprung der Männer (Nachholtermin) sicherte sich Constantin Wiedenroth mit 4,50 die Silbermedaille.

Die weiteren Platzierungen zwischen 4 und 8

4 asc-Athleten der U18 (Jahrgänge 1999 und 2000) maßen sich mit der älteren Konkurrenz und platzierten sich sehr achtbar:

Fabian Reil (1999), der sich bei den U18-Meisterschaften über 400 m Hürden den 2. Platz gesichert hatte, trat über diese Distanz mit den um 7 cm höheren Hürden an - insgeheim mit der Hoffnung, hier nun endlich die U18-Quali von 58 sec zu schaffen. Die Hürden war dann aber doch ungewohnt hoch, so dass er schließlich mit 59,08 sec gestoppt wurde, was aber immerhin Platz 4 in der MJ U20 brachte!

Ebenfalls auf Platz 4 reihte sich Felix Bornhofen (2000) im Weitsprung der MJ U20 nach 6,47 m bei leichtem Gegenwind ein. Im Hochsprung brachten ihm übersprungene 1,81 m Rang 6 ein.

Platz 4 über 400 m der MJ U20 erlief sich Fabian Haßa (2000) mit Steigerung auf 52,39 sec.

Platz 7 im Weitsprung der M14 für Mattia Scaglioni (2002) mit 5,05 m. Auf den Endlauf über 100 m, für den er sich mit Bestzeit von 12,21 sec – drittbeste Vorlaufzeit - qualifiziert hatte, musste er leider wegen Beschwerden im Oberschenkel verzichten.

Die weiteren Platzierungen und Leistungen in den Vor- (VL) oder Zwischenläufen (ZL):

Disziplin

Klasse

Platz

Name, Vorname

Jahrgang

Leistung

 

Hochsprung

MJ U20

9.

Treichel Felix

2000

1,65

 

Weitsprung

WJ U20

12.

Steiger Lena

1999

4,71 (0,0)

 

800m

Jugend W14

29.

Weiden Christiane

2002

2:40,63

 

 

 

 

 

 

 

 

100m

MJ U20

 

Schroth Benedikt

1999

11,59

ZL

100m

MJ U20

 

Schroth Benedikt

1999

11,48

VL

100m

MJ U20

 

Reil Fabian

1999

11,78

VL

100m

MJ U20

 

Haßa Fabian

2000

11,83

VL

200m

MJ U20

 

Haßa Fabian

2000

23,92

VL

200m

MJ U20

 

Bornhofen Felix

2000

23,37

VL

100m

WJ U20

 

Steiger Lena

1999

13,50

VL

100m

Jugend W15

 

Buschinger Juliane

2001

13,72

VL

80m Hürden

Jugend W15

 

Buschinger Juliane

2001

13,81

VL

100m

Jugend W15

 

Reitz Janina Marie

2001

13,96

VL

80m Hürden

Jugend W14

 

Tanner Fiona

2003

14,38

VL

100m

Jugend M14

 

Zarenkow Maxim

2002

13,12

VL

HLV Ergebnisliste

Zusätzliche Informationen

Info schließen

Suchen

  • AC Chesterfield
  • Akademischer Sportclub
  • Darmstadt läuft
  • Darmstädter Echo
  • DLV
  • European Athletics Association
  • German Road Races
  • HLV
  • HLV Kreis DA/DI
  • HLV Region Süd
  • Pro Sportstadt Darmstadt

Login

  • Passwort vergessen?
  • Benutzername vergessen?

Powered by Joomla!®